EMS steht für Elektrische Muskelstimulation. Beim Krafttraining werden durch niederfrequenten Strom die Muskeln zur Kontraktion angeregt. In Kombination mit deiner gleichzeitigen aktiven Anspannung entsteht ein intensiver Wachstumsreiz der Muskulatur. 20 Minuten steigern deine Power!
Eine Trainingseinheit setzt sich beispielsweise aus dem Wechsel von vier Sekunden Impuls und vier Sekunden Pause zusammen. Beim Einsetzen des Impulses spannst du deine Muskulatur nach Anleitung des Personal Trainers aktiv an. Der Trainer überwacht den EMS-Reiz und passt ihn jederzeit an.
EMS Training ist hochintensiv. In kurzer Zeit werden alle grossen Muskelpartien gleichzeitig trainiert.
Beim Ausdauer – orientierten Stoffwechseltraining mit EMS wird auf einem Ausdauergerät mit Hilfe von Intervallen in Kombination mit EMS das Herz – Kreislaufsystem intensiv angeregt. Trotz hoher Intensität schonst du dabei deinen Gelenk- und Bewegungsapparat. Dein Power Boost für gesteigerte Abwehrkräfte, schnelleres Abnehmen und bessere Leistungsfähigkeit!
Niederfrequenter Strom, welcher in unserem EMS-Training verwendet wird, ist durch wissenschaftliche Studien erforscht und ist bei sachgemässem und professionellem Einsatz nicht schädlich. Muskelkater und ein Erschöpfungsgefühl können jedoch nach einem anstrengenden Training auftreten. (siehe Studien der Uni Prof. Dr. Wolfgang Kemmler)
Grundsätzlich soll ein gesunder Mensch dann nicht trainieren wenn Fieber, starke Kopfschmerzen, starkes Schwächegefühl oder starker Husten auftreten. Der Körper befindet sich in einer Immunabwehrreaktion und benötigt hierfür Kraft. Selbstverständlich soll nicht trainiert werden, wenn dies aus gesundheitlichen Gründen bedenklich ist. Hierfür raten wie Dir, vorab den Arzt zu konsultieren.
Kontraindikationen des EMS-Trainings sind: Schwangerschaft, Herzschrittmacher, Thrombosen, Herzprobleme (KHK, Herzrythmusstörungen u.ä.), Diabetes mellitus, neuronale Erkrankungen, Leber- oder Nierenerkrankungen, Hämophilie, Tumorerkrankungen, Krebs, fieberhafte/bakterielle/virale Infektionen, starke Entzündungen, Bauchwand-/Leistenhernien, Tuberkulose, Arteriosklerose.
Diese Aufzählung ist nicht abschliessend und macht – solltest du nicht völlig gesund sein – die Konsultation eines Arztes nicht entbehrlich.
Einheiten, die man während einer Ferienabwesenheit oder Krankheit nicht wahrnehmen kann, können nach Vereinbarung nachgeholt werden.
Das Training findet maximal mit einem weiteren Trainingspartner statt. Nur so kann die hohe Trainingsqualität gewährleistet werden.
Ja, vorausgesetzt die eigene körperliche Regeneration lässt dies zu. Zwei bis drei Einheiten wöchentlich sind grundsätzlich möglich, werden jeweils als einzelne Trainingseinheit gezählt und verrechnet.
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